Aus den Aprikosen (Marillen) kann man nicht nur ganz leckere Knödel machen, sowohl die Frucht, wie Kerne und Kernöl werden in der alternativen Medizin zur Heilung eingesetzt.
Ursprünglich kommt der Aprikosenbaum aus Nordchina und wurde im 1.Jahrh.v.Chr. nach Persien gebracht. Von dort kam er durch Alexander den Gr. 330 v.Chr. nach Griechenland. Erst die Römer verbreiteten die Aprikosen ab 70 v.Chr. in ganz Europa.
Blauer Himmel und weiße Blüten,
ein göttliches Begüten
liegt über aller Welt;
es ist ein himmlisch Hüten,
das uns in Armen hält.
Weiß nicht, wohin mich`s leite,
weiß nicht, wohin ich schreite,
mein Herz ist wohlbestellt:
Ich wandre in die Weite,
wohin es Gott gefällt.
Der hat mit tausend Blüten
mir meinen Weg erhellt.
mir meinen Weg erhellt.
(Julius Otto Bierbaum 1865-1910)
Da kann ich nur sagen lecker, er sieht nicht nur schön aus, Aprikosen sind eine meiner Lieblingsfrüchte. Hier bekommt man im Herbst die Walliser Aprikosen, aus denen ich dann Mamelade koche.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse Melontha
Wie wunderschön. Wie im Märchen sieht das aus. Ist das im Hintergrund dein Haus?. Ich mag Aprikosen auch so gerne. Ganz liebe Grüße Katrin
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